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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Installation, Einrichtung und Systempflege  |  Thema: EndevourOS Mercury « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: EndevourOS Mercury  (Gelesen 206 mal)
Sebastian
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EndevourOS Mercury
« am: 10. Februar 2025, 17:01:01 »

Eine neue ISO EndevourOS Mercury ist erschienen. Und damit ist es zeit seinen Ventoy USB-Stick auf dem neuesten Stand zu bringen.

LG
Sebastian
« Letzte Änderung: 10. Februar 2025, 17:02:49 von Sebastian » Gespeichert

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Andreas
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Re:EndevourOS Mercury
« Antwort #1 am: 10. Februar 2025, 17:05:57 »

Der letzte ist gerade in der Mache...
Code:
[root@wst-andreas ~]# dd status=progress if=/home/pub/CDs/Linux/EndeavourOS_Mercury-2025.02.08.iso of=/dev/sdg
3172291584 Byte (3,2 GB, 3,0 GiB) kopiert, 499 s, 6,4 MB/s


LG
Andreas
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Sebastian
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Re:EndevourOS Mercury
« Antwort #2 am: 10. Februar 2025, 17:22:02 »

Waaaas mit dd? Wolltest du da nicht mal caligula ausprobieren, wenn schon kein ventoy stick 

Du alter Oldschooler
« Letzte Änderung: 10. Februar 2025, 17:23:33 von Sebastian » Gespeichert

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Re:EndevourOS Mercury
« Antwort #3 am: 11. Februar 2025, 06:09:05 »

Ja, ich erstelle auf diese Weise Sticks schon seit Jahrzehten  . Es funktioniert prima, ich will nur einen bootbaren Stick ohne irgendwelche Schnickschnacks und da ist dd ein absolut probates Mittel. Klar: viele Wege führen nach Rom! Aber dieser hier ist mein Lieblingsweg und er führt zum Ziel. Warum also einen anderen gehen?

LG
Andreas
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Re:EndevourOS Mercury
« Antwort #4 am: 11. Februar 2025, 17:59:24 »

Na ja in Falle von Ventoy wäre es die Anzahl der USB-Sticks, die man Reduzieren kann. Da man ja meistens mehre, unterschiedliche Distributionen hat. Zumindest sollte man wenigstens zwei haben. Z.b. seine Favorit Distro (EOS) und eine für Systemrettung (system rescure). Und meistens haben die USB-Sticks noch jede Menge Speicherplatz über als wenn sie nur eine Distro beherbergen könnten. Durch Ventoy werden beide Probleme gelöst, da man mehre, Distribution ISOs auf einen Stick packen kann und den restlichen Speicherplatz weiterhin nutzen kann. Zudem wird ein Aktualisieren des Sticks viel einfacher, weil die ISOs per Dateimanager in Zukunft einfach ausgetauscht werden können (Copy & Paste)

Und was caligua angeht, da zittere ich dich einfach mal am besten 

Zitat von: Andreas am 23. November 2024, 16:37:00
Ich habe mir das Proggi mal angeschaut. Die zusätzlichen Features gegenüber dd finde ich sehr interessant - ich habe es mir mal installiert und werde es bei der nächsten Gelegenheit wo ich sowas brauche mal eingehender testen. Danke für den Tipp - sieht sehr interessant aus! Vor allem, wie schlank es ist und was es trotzdem kann...

LG
Andreas

Das wäre jetzt doch ein super Test gewesen, falls du nicht so auf ventoy stehst 

LG
Sebastian
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Linux von Innen

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Re:EndevourOS Mercury
« Antwort #5 am: 11. Februar 2025, 18:48:27 »

Ich habe auch noch "schweizer Taschenmesser": Sticks, mit denen ich verschiedene Images booten kann. Dafür nutze ich bereits caligua. Für einen simplen EOS-Installationsstick wäre das für mich Overshoot. Da habe ich immer die gleichen Sticks (4GB) auf die auch nix zusätzliches draufkommt.

Ich fahre mit der Bahn nach Hannover, mit dem E-Auto nach Kirchdorf und mit dem Fahrrad zum Dorfmerkt - für jeden Zweck das geeignete Werkzeug 

LG
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