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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Welches Linux-Programm verwende ich anstelle von xyz (Windows)?  |  Thema: Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop? « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?  (Gelesen 2959 mal)
Uli
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Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« am: 06. Juni 2016, 20:14:07 »

Hallo, liebe Suletuxen,

ich studiere seit einigen Tagen fleißig die "Basics" der Linux-Welt.

Gleichwohl fällt daneben beim Überfliegen des Forum-Themen-Überblicks auf, daß zu der Frage "Welches Linux verwende ich anstelle von xyz (Windows)?"  erst EIN Eintrag (NULL Antworten - 35 "Views") verzeichnet ist.

Das könnte u. a. bedeuten, daß alle Gruppenmitglieder bereits bestens versorgt sind.

Für mich (als Laien und rückständigen "Xubuntu-11.10-nur-zum-Teil-Anwender") steht jedenfalls ein mehr als notwendiger System-Wechsel von Linux zu Linux an!

Nicht das Beste und Aktuellste aus der Linux-Palette sollte es sein, sondern die robusteste, einfachste, und zukunftsfähigste Distribution: ausgereift und zudem vom Anfänger beherrschbar.
Einsatzgebiete bei mir: LibreOffice, E-Mails, Warenbestellungen, Presse-Informationen. (Keine Spiele, keine Videos, keine Fotos, keine Downloads von Filmen).

Andreas hatte in einer der Forums-Beiträge erwähnt, daß er den "KDE für Einsteiger empfehle".

>>> Wer hat damit Erfahrungen gemacht? >>> Wer kann mir weitere Anhaltspunkte/Entscheidungshilfen geben?

Viele Grüße. Uli.
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Chris
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #1 am: 06. Juni 2016, 22:00:34 »

Hallo Uli,

es stehen natürlich mehrere Linux Distributionen zur Wahl. Je nachdem was du gerne machen möchtest.
Die Unterstützung für dein Xubuntu 11.10 ist schon seit einiger Zeit ausgelaufen und es wird tatsächlich Zeit, hier einen kleinen Wechsel zu unternehmen.

Zu den größten Distributionen gehören OpenSuSE und dessen "Nachfolger", sowie Debian und deren "Nachfolger". Selbstverständlich sind das nicht die einzigen in der großen Linux-Welt, jedoch die am stärksten verbreiteten.

Glaubt man der Website http://distrowatch.com, dominieren vor allem die Debian-basierten Distributionen den Markt.

Hierbei sind vor allem die folgenden Distributionen zu erwähnen:
- Linux Mint (lange Zeit die #1 unter den Linux Distributionen)
- Ubuntu
- Debian

Ubuntu und Debian wechseln sich gerne mit der Position ab. Linux Mint ist jedoch kaum vom Thron zu bekommen.

Hier mal eine kleine Einschätzung von mir zu den jeweiligen Top 4 Distros auf Distrowatch.com

Linux Mint
Linux Mint basiert auf der LTS Version von Ubuntu. Es erweitert die Version um einige Feinheiten und tauscht den Fenstermanager Unity gegen Mate bzw. Cinnamon aus.
Linux Mint ist für viele Einsteiger super geeignet. Und es gilt für gewöhnlich: Alles was für Ubuntu existiert, existiert auf für Linux Mint.

Derzeit ist Version 18 in Arbeit. Sie basiert auf Ubuntu 16.04
Es gibt auch eine Version die auf Debian basiert. Diese nennt sich LMDE2 und ist eine sogenannte "Rolling Release" Distro. Eine Distribution, die sich andauern selbst auf dem neuesten Stand hält - "Eine Distro sie zu installieren, sie ewig auf dem PC zu lassen."

Ubuntu
Ubuntu basiert auf Debian - der wohl ältesten Distro in der Linux-Welt. Es verwendet die Stabilität von Debian und erweitert es um einige nützliche Funktionen. Ubuntu ist auch die erste Distro die es geschafft hat, als "Synonym" für Linux aufzutreten.
Weniger Technik interessierte Personen kennen eher Ubuntu als andere Distros.
Standardmäßig verwendet es Unity um seine Fenster darzustellen. Dies sorgte in der Community für geteilte Meinungen.

Aktuell ist die Version 16.04 - die erste LTS Version seit 2 Jahren. Und der Support geht bis 2021.

Debian
Das Urgestein unter den Linux Distros. Debian ist vor allem für seine Stabilität bekannt. Dies kommt daher, da das Debian Team nicht jede Erneuerung aufnimmt. Anders als die meisten "Nachfolger" kommen nur Programme ins Betriebssytem, die unermüdlich auf Herz und Nieren geprüft wurden.

OpenSuSE
OpenSuSE stammt von der damals bekannten Distro "SuSE" ab. Sie wurde von Red Hat entwickelt und vermarktet.
OpenSuSE - ab jetzt nur noch SuSE genannt - beherrscht dabei alle Funktionen wie die kommerzielle Variante, Kosten fallen jedoch nicht an.
Anders als Debian, verwendet SuSE "rpm" Dateien um Programme zu installieren (unter Debian sind es "deb" Dateien).
Ich würde es weder "besser" noch "schlechter" als Debian bezeichnen. Lediglich "anders".
Zudem verwendet SuSE standardmäßig KDE als Fenstermanager (zumindest nach meinem letzten Informationsstand).



Kommen wir zu den Fenstermanagern.
Wie bei den Distros, gibt es auch bei den Fenstermanagern eine hübsche Auswahl.

xfce
Ein Fenstermanager der vergleichsweise wenig Ressourcen benötigt. Er bietet alles Wichtige und bleibt gut bedienbar.

Mate
Mate basiert auf GNOME2 und ist ebenfalls ein Fenstermanager der recht wenig Leistung erfordert.

Cinnamon
Basiert auf GNOME3 und ist grafisch etwas aufwendiger. Hier benötigst du schon einen etwas stärkeren PC um die Optik genießen zu können.
"stärker" bezieht sich auf PC der letzten 4-5 Jahre.

Unity
Ein Fenstermanager der meiner bescheidenen Meinung nach nicht für den Desktop-Einsatz konzipiert wurde. Bei Unity zeigte sich, dass sich Microsoft nicht nur die guten Ideen von Linux, sondern auch von dessen weniger guten Ideen "inspirieren" lassen.

KDE
KDE ist grafisch ein Augenschmaus für diejenigen, die es mögen. Ein Bekannter meinte mal zu KDE "Was ist denn das für ein Spielzeug, das sieht schon fast albern aus!"
Dies ist / war jedoch seine Meinung. Nach meinen Kenntnissen benötigt man für KDE und Unity noch am meisten Rechenkraft.



Also was soll ich jetzt nehmen?!
Diese Frage kann manchmal schwierig zu beantworten sein und - je nachdem wen du fragst - wirst du auch keine einheitliche Antwort erhalten.
Ich zum Beispiel mag Linux Mint mit Cinnamon. Andreas mag lieber LMDE2 mit KDE. Ein Arbeitskollege schwört auf Ubuntu + Unity. Und ein anderer Bekannter lässt nichts an sein OpenSuSE + KDE heran.

Möchtest du eine Linux Distro, die möglichst lange funktioniert ohne das du da groß etwas nachsehen musst? Dann vielleicht LMDE2.

Möchtest du eine Linux Distro, die die neusten Funktionen hat? Dann vermutlich eine aktuelle LTS Version von Ubuntu.

Möchtest du auch Briefe schreiben oder sonstige Office-Anwendungen? Dann kannst du praktisch alle Distros nehmen. Hier solltest du dich eher zwischen den ersten beiden Punkten entscheiden.

Und was die Wahl des Fenstermanagers angeht: Sofern man nicht Unity nimmt, ist im Grunde alles okay.
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Uli
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #2 am: 08. Juni 2016, 16:06:53 »


Hallo Chris,

vielen Dank für Deine übersichtliche  und trotz der Komprimierung immer noch sehr umfangreiche Zusammenstellung,

Aufgrund des hohen Informationsgehalts habe ich alles erstmal ein paar Tage "sacken lassen".

Ergebnis:
- Debian sagt mir danach em ehesten zu. "Kurs halten", Stabilität,  Sicherheit (auch wenn dadurch auf allzu sprunghafte Aktualität verzichtet wird), das sind Programm-Merkmale nach meinen Vorstellungen. Wichtig wäre allerdings dabei, ob Debian für Neueinsteiger/Updater auch tatsächlich geeignet ist.
- Der Fenstermanager kann ruhig spartanisch sein. Ohne viel Firlefanz. Eine nackte, klare Gliederung würde mir reichen.

Mal sehen, ob ich bis zum Samstag wieder fit bin: Ich war heute beim Doc und habe mir ein "Anti-Viren-Programm" besorgt.

Viele Grüße. Uli.

PS.: Wie wahrscheinlich ist es, daß ich schon als Anfänger um die Befehlseingabe NICHT herumkommen werde?
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Chris
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #3 am: 08. Juni 2016, 16:52:39 »

Hallo Uli,

ich hoffe dir gehts besser. Niemand ist gerne krank.

Wie "früh" du der CLI (Command Line Interface) arbeiten musst, kommt auch darauf an, welche Distribution du wählst.
Aber Vieles kann man ohne die CLI erreichen. Selbst bei Debian. Und Debian sagt man nach, dass du dort die CLI mit am schnellsten benötigst.

Heutzutage benötigst du die CLI nur für sehr spezifische Aufgaben. Also zum Beispiel die System-Konfiguration manuell bearbeiten.

Häufig ist es jedoch so, dass die CLI den grafischen Programmen überlegen sind.

Beispiel: ffmpeg
ffmpeg ist ein CLI Programm mit dem man alle möglichen Multimedia Dateien in ein anderes Format umwandeln kann. So kann man aus einem Video eine MP3 erstellen, aus einer Reihe von Bildern ein Video erstellen, Mediendateien trennen (1) oder zusammenführen (2). Auch beherrscht ffmpeg das senden und empfangen von unterschiedlichen Netzwerk-Streams.

Ich habe noch kein Programm gefunden, dass so einfach, schnell und kompfortabel ist wie ffmpeg auf der CLI.
Ja. es gibt grafische Oberflächen, die die Bedienung von ffmpeg vereinfachen sollen. Aber die Erfahrung zeigt, dass ich eine Datei auf der CLI schon halb bearbeitet habe, während sich andere in den grafischen Programmen noch einen Wolf zurecht klicken.

Daher würde ich selbst Anfängern empfehlen: "Habt keine Angst vor der CLI - die ist recht harmlos". Hier ein interessanter Artikel dazu findest du unter Keine Angst vor dem Terminal.

Ein Beispiel um ein Video in eine MP3 umzuwandeln:
Code:

ffmpeg -i VIDEO.ogg -b:a 192k AUDIO.mp3

Bevor du die grafische Umgebung für ffmpeg aufgerufen hast, hab ich das Video schon in eine MP3 umgewandelt.

(1) = Demuxen; Multimedia-Dateien enthalten oft "Streams" (zur Vereinfachung: (Auto-)"Spuren"), diese enthalten dabei einen bestimmten Medien-Typ. Zum Beispiel "Audio", "Video" oder auch "Untertitel".
Demuxen ist dabei der Vorgang diese Streams in einzelne Dateien zu trennen.
(2) = Muxen; Das Gegenteil von Demuxen siehe (1).

Schöne Grüße
Chris
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Andreas
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #4 am: 08. Juni 2016, 17:28:05 »

Sehr vieles geht heute mit allen Distributionen mit Programmen mit grafischer Oberfläche.

Soweit die Gemeinsamkeiten von Windows und Linux.

Linux hält an dieser Stelle aber nicht an: es gibt die mächtigen Kommandozeilenprogramme, und wenn man einen "Wirkungsgrad-Strahl" on 0...100 ansetzt, hören grafische Programme etwa bei "40" auf. mehr als das Doppelte an Power kannst Du bei Ausnutzung der Kommandozeile noch dazugewinnen. Du KANNST - Du MUSST NICHT.

Windows hält seine Nutzer für so bescheu***, dass es ihnen noch nicht mal die Möglichkeit git. Bei Linux gibt es diese Einladung - der Du - wann immer Du es für richtig hältst - nachkommen kannst.

Beispiele wie das von Chris mit ffmpeg kann ich hunderte aufführen. Wo der Kommandozeilenarbeiter schon fertig ist, wartet der "Klickibunti-User" noch darauf, dass sich sein Programm aufbaut 

LG
Andreas
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #5 am: 08. Juni 2016, 19:21:07 »

Zitat von: Andreas am 08. Juni 2016, 17:28:05
Beispiele wie das von Chris mit ffmpeg kann ich hunderte aufführen. Wo der Kommandozeilenarbeiter schon fertig ist, wartet der "Klickibunti-User" noch darauf, dass sich sein Programm aufbaut 
Wer sich ein wenig mit der CLI auskennt kann das meist recht schnell.

Ich hatte z.B. eine recht große Sammlung verschiedener Anime (1). Die Liste umfasste über 150 Titel. Ein Bekannter fragte mich, ob ich ihm eine Liste meiner Anime schicken könnte. Meine Sammlung waren aber nurUnterordner in einem großen Ordner. Eine Tabelle oder gar eine Datenbank waren schlicht nicht vorhanden.
Ohne die CLI hatte ich nun zwei Möglichkeiten:
1.) Alle Titel einzeln abschreiben und so die Liste manuell zu erstellen
2.) Ihm sagen, dass ich das mir 1.) zu umständlich ist und ich ihm auch keine Liste gebe.

Ich habe mich für Möglichkeit 3.) entschieden. Ein Befehl in der CLI (Auflisten des Ordner-Inhaltes). Dessen Ausgabe in eine Datei umgeleitet. Geschätze Zeit: <1 Minute.

In Linux ist das mehr als nur einfach:
Code:

ls > Inhalt.txt


(1) = Anime; Von "Animation" abgeleitet; Japanische Zeichentrickfilme und Serien; Mehrzahl von Anime ist "Anime"; Umfasst so ziemlich alle Genres die man auch bei "normalen" Filmen findet. Von Kindersendungen, über Action und Romantik bis zu Splatter, Horror und anderem 18+ Material.
Filme für ein Publikum 18+ mit explizite sexuellen Handlungen nennt man übrigens "Hentai" und sind - wie Kinderfilme - nur ein sehr kleiner Teil von Anime.
Fans von Anime können schnell wütend werden wenn man deren geliebte Serien und Filme mit Kindersendungen oder Pornos gleichstellt.

Schöne Grüße
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Re:Ansichtssache: Welche Distribution/Welcher Desktop?
« Antwort #6 am: 23. Februar 2017, 16:16:43 »

Hallo Uli,
ich hoffe, Du hast "Deine" Distribution inzwischen gefunden!
Trotzdem greife ich das Thema noch einmal auf, denn das Interesse an der Frage ist wegen der zahlreichen
Auswahlmöglichkeiten groß.
Die Artikel der nachstehenden Internetadressen sind alle vom Oktober 2016 und deshalb m.M.n. noch
nicht zu alt:
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-Umstieg-Fuenf-Gruende-gegen-Linux-168311.html
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Ueberblick-Linux-fuer-jeden-Zweck-und-jeden-Anwender-171527.html
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Server-Desktop-Netbook-Diese-Ubuntu-Linux-Varianten-gibt-es-319436.html
Viele neue Erkenntnisse wünscht
Heinrich
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