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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Allgemeine Diskussionen  |  Thema: Linux ODER Windows « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: Linux ODER Windows  (Gelesen 2006 mal)
Uli
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Linux ODER Windows
« am: 16. Juni 2016, 07:56:06 »

Hallo liebe Suletuxer,

allein schon Schlagworte wie "UMSTIEG" oder "SYSTEMWECHSEL" suggerieren, daß es da etwas gibt, dem man sich fortan zuwendet, und etwas, das auf der Strecke bleibt.

Aber weshalb sollte sich ein Suletuxer zu solch einer Entscheidung nötigen lassen? (Extra hart formuliert: Von der ´mauen Microsoft-Marionette´ zum ´listigen Linux-Lakaien´?)

"Auf einem Bein kann man nicht stehen", so heißt es - wenn auch oft in einem anderen Zusammenhang.

Aber vielleicht sollten wir nicht dieser -zumindest mittels Wortwahl in der Fachpresse angestrebten- starren Blockbildung zusprechen, sondern eher die "fließende" Umschaltung zwischen beiden Systemen -je nach situativer Erfordernis- anstreben.

Denn in irgendeiner Disziplin ist immer irgendjemand besser als ein anderer.

Lösungsvorschlag zur Eingangsfrage: Linux UND Windows!

Viele Grüße. Uli.

(PS.: 1. > Das Vorteilsverhältnis Linux : Windows  wird anwenderbezogen stark schwanken.  2. > Optimal: 2 Systeme = 2 Geräte. 3. > Gegenwind?).

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Andreas
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #1 am: 16. Juni 2016, 14:04:59 »

Die "oder"Geschichte birgt sehr viele Fallen und Risiken:


  • mit einer Parallelinstallation sind die meisten überfordert
  • eine Parallelinstallation birgt bei jedem Windows-Update das Risiko, dass die Linux-Installation "zerschossen" wird.Windows nimmt nämlich keine Rücksicht auf evtl. andere vorhandene Installationen - Linux schon. Das ist vorprogrammierter Ärger
  • viele kommen mit dem "Umschalten" (ach ja: ich bin ja jetzt wieder bei Linux,dann muss ich das ja so machen und nicht so) nicht klar und sind dann sehr unzufrieden


Deswegen ist die klare Trennung schon der richtige Weg. Eher sollte darauf eingegangen werden, wie man Windows-Programme, für die es unter Linux kein Pendant gibt, auch unter Linux zum Laugfen bekommt. Aber selbst das sollte die Ausnahme sein. Die Argumente, die für Linux sprechen, schliessen es vom Sinn her aus, auch Windows zu benutzen.

LG
Andreas
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Uli
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #2 am: 16. Juni 2016, 19:13:16 »

Hallo Andreas,

das "Umschalten" in meinem Beitrag war so gedacht, sich nicht von dem "anderen" System gänzlich zu verabschieden, sondern es noch für die Einsätze auf einer 2. Garnitur "in Bereitschaft zu halten", für die es sich besser als das neue Linux-Hauptbetriebssystem eignet.
Technisch hatte ich dafür ja bereits auch am Ende des Beitrags die 2-Geräte-Lösung favorisiert. (siehe unter PS.: 2. > Optimal: 2 Systeme = 2 Geräte).
So kommen sie sich die "Kontrahenten" nicht gegenseitig ins Gehege, was Einsteigern den Parallel-Einsatz ohne besonderen "Erschwerniszuschlag" ermöglicht.
Viele Grüße. Uli.
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Chris
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #3 am: 17. Juni 2016, 21:54:30 »

Hi,

als ich Ulis ersten Beitrag gelesen habe, kam mir ein etwas sehr salopper Gedanke.
Bitte verzeiht mir, wenn ich diesen hier zum Ausdruck bringe.

Ich vergleiche einen Systemwechsel wie den Wechsel einer Langzeitbeziehung.
Der Ex-Partner bzw. die Ex-Partnerin hat ihre eigenen Stärken und Schwächen.

Aus Gründen der Einfachheit, beziehe ich mich auf die männliche Form. Gemeint sind aber natürlich sowohl Partner als auch Partnerin.

So könnte der vorherige Partner den Vorteil haben, auf einer Party immer für Stimmung zu sorgen.
Nachteil dafür wäre jedoch, dass er keine Geheimnisse bewahren kann.

Der neue Partner ist zwar kein Partylöwe, hört dafür aber besser zu und du kannst dich ihm anvertrauen.

Würdest du nun mit dem Ex auf eine Party gehen, mit dem neuen Partner dafür alle anderen wichtigen Sachen teilen?

Ich weiß nicht wie es dir geht, für mich klingt das aber etwas schwach.

Und ja, ich weiß natürlich, dass Computer und Menschen zwei Paar Schuhe sind.
Aber auch in der IT gilt: Nur wenn man sich mit den neuen Gegebenheiten auseinandersetzt, lernt man alles darüber.
"Zweigleisig" führt zu nichts - außer vielleicht, dass man sich selbst verwirrt.

(Diese Beitrag ist mit einer gesunden Portion Skepsis und Humor zu lesen)

Schöne Grüße
Chris

PS: Zitat eines anonymes "Vegetariers": "Ich bin Vegetarier. Ich bin gegen die Massentierhaltung und Schlachtung von Tieren - aber einen Hamburger esse ich schon mal ab und an."
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Uli
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #4 am: 22. Juni 2016, 15:37:45 »


Hallo liebe Suletuxer,
natürlich habe ich die Betreffzeile (´Linux ODER Windows´) zu meinem Beitrag vom 16. Juni 2016 (09:56:06 Uhr) mit Absicht so formuliert.

Darin geht es um die suggestive Kraft von eher harmlos erscheinenden Worten, die aber eine gefährliche konditionierende Wirkung beim geneigten Leser auslösen können (PC-WELT: "Umstieg"/"Systemwechsel").

>>> Die Betreffzeile war nur als "lenkende" Überschrift, nicht aber als Zusammenfassung des Themas zu sehen!
>>> Der eine oder andere Suletuxer könnte daher den WICHTIGEN ersten Teil "überlesen" haben. Sorry. War in bester Absicht!

Die äußerst laienhafte  "Auflösung" der "Frage" kam daher auch nur völlig untergeordnet am Ende des Beitrags bzw. in der "PS."-Zeile!

Verdeckte Botschaften, des Wechselspiel zwischen Mehrdeutigkeit, Gedrucktem, Weggelassenem und Angedeutetem: leider ganz ´normaler´ Medien-Alltag inzwischen - selbst im Computer-Bereich!

Freiheit bedeutet auch, nicht nur zwischen A und B wählen zu dürfen (Linux/Windows), so diese versteckten Ideologien zu akzeptieren und sich damit selbst nur von der einen Abhängigkeit in die andere zu manöverieren, sondern ggf. die Variante C einzufordern, wenn deren Einsatz denn Vorteile für den jeweiligen Anwender bringt!
(Zuerst den Bedarf ermitteln - dann an die risikolose technische Umsetzbarkeit herangehen).

Nichts von vornherein ausschließen.
Laßt uns zu Managern werden, die alle Ressourcen zur Zielerreichung einsetzen -> zu "Systeme-Managern"!
Viele Grüße. Uli.

(PS. an Chris:
Danke für den Hinweis, Deinen Versuch, die Vergleiche mit der "verschwiegenen EX-Massentierhaltungsgegnerin" in die Argumentation einzubauen, mit Humor zu lesen: So ging es - ... NUR so!  ;-).
Aus meiner Sicht sind diese Themen es aber wert, sie bei anderer Gelegenheit nochmal mündlich aufzugreifen.)
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Chris
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #5 am: 23. Juni 2016, 07:38:28 »

Hallo Uli,

selbstverständlich war mein Beitrag mit Humor zu lesen. Denn aus professioneller Sicht, kann ich mir eine solche Denkweise ganz einfach nicht leisten.

Dort gilt - wie in jedem, mir bekannten, Beruf - "The right tools for the job". Wer weniger versiert in der englischen Sprache ist: "Das passende Werkzeug für die Aufgabe."
Ich schlage mit einer Axt keine Nägel in die Wand. Und ich habe auch nie in Erwägung gezogen, mit einem Schraubenzieher ein Loch in eine Wand zu bohren. Für diese Aufgaben gibt es passende Werkzeuge.

Diese Denkweise sieht man nicht nur im klassischen Handwerk, sondern auch im "modernen Handwerk" wie z.B. die beiden Berufe des Fachinformatikers (Anwendungsentwickler und Systemintegrator).

Der Systemintegrator (Netzwerk, Telekommunikation, Hardware) z.B. verbaut z.B. auch keinen Raspberry Pi, wenn er ein NAS benötigt das mit RAID 5 oder RAID 6 arbeiten soll, dass über ein Hotspare verfügen soll.

Und der Anwendungsentwickler (=Programmierer) wird auch keine Maschienensprache verwenden, wenn er nur ein Tic Tac Toe programmieren soll - auch wenn es theoretisch möglich wäre. Hier würde der Aufwand den Nutzen schlicht sprengen.

Es wäre ja auch möglich, mit der Rückseite einer Axt einen Nagel in die Wand zu schlagen. Und wer genug Druck auf einen Schraubenzieher ausübt und Geduld hat, kann damit bestimmt ein Loch in eine Wand bohren.

Wir setzen in der Firma Linux Server ein, wo diese besser sind als die von Microsoft. Und wir setzen Windows Server ein, wo sie besser sind als Linux.

Privat ist jedoch eine andere Geschichte. Dort versuche ich tatsächlich 100% Linux basiert zu sein. Und wenn ich könnte bzw. dürfte, würde ich das Windows Vista vom Laptop meines Vaters runterwerfen. Denn ich empfinde es als zu umständlich.
So habe ich mich z.B. durch unzählige Menüs klicken müssen, um das WLAN meines Vaters wieder zu aktivieren. In Linux Mint ist das vergleichsweise einfach, da diese Optionen direkt zugänglich sind.

Aber ... ich gestehe, es gibt genau ein Spiel für Windows, für das ich mich - wenn auch nur kurzzeitig - privat mit Windows befassen würde. Auch wenn ich es lieber für Linux hätte.

Das die Medien jedoch suggerieren von Windows nach Linux zu migrieren, hat wahrscheinlich einfach folgenden Grund: Für gefühlte 90% der Privatanwender besteht zwischen Windows und Linux kein bzw. kein großer Unterschied. (Spieler sind erstmal Außen vor!)
Und das bei wesentlich geringeren Risiken durch Schadsoftware wie Viren oder Erpressungstrojaner.
Für die Fachpresse macht es daher schon irgendwie Sinn, einen kompletten Wechsel zu vorzuschlagen.

In dem Sinne schöne Grüße
Chris
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #6 am: 23. Juni 2016, 11:03:09 »

...und ich differenziere bei der Wahl meiner Werkzeuge noch...

Ein Beispiel:
Wenn ich Monsantos "Roundup" benutze brauche ich mich um Unkraut nicht mehr zu sorgen. Insofern ist "Roundup" schon ein geeignetes Werkzeug. Es unterstützt meine Bequemlichkeit

Ich wäge zusätzlich noch die "andere Seite der Medaille" mit ab: die Nebenwirkungen...

Und so komme ich oft zu dem Schluss, dass das "bequeme" Werkzeug nur auf den ersten Blick wirklich gut ist. Die "Nebenwirkungen" von Windows sind einfach so schwerwiegend, dass nur noch ganz wenige Anwendungsfälle übrigbleiben, wo der Nutzen die Gefahren übersteigt. Und da bin ich auch im Berufsleben hart: Es gibt bei mir (in meiner Notebook-Klinik) *keine* Unterstützung bei Windows-Problemen. Auch die Tatsache, dass mir dadurch Aufträge verloren gehen, ändert daran nichts.

LG
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #7 am: 23. Juni 2016, 20:55:31 »

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Zitat: "Der Systemintegrator (Netzwerk, Telekommunikation, Hardware) z.B. verbaut z.B. auch keinen Raspberry Pi, wenn er ein NAS benötigt das mit RAID 5 oder RAID 6 arbeiten soll, dass über ein Hotspare verfügen soll."

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Hallo Chris,

Touché!  - Diese verdeckte Botschaft an mich wäre doch nun wirklich nicht nötig gewesen.  ;-)

Kann ich doch gar nicht annehmen! Danke. Très bien! 

Schönen Urlaub. Bis nach den Sommerferien. Im FFW-Headquarter.

Viele Grüße. Uli.

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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #8 am: 23. Juni 2016, 21:28:19 »

Hey, was wir privat machen ist eine Sache. Was wir beruflich machen, eine Andere.
Privat würde ich vielleicht sogar REBOL nutzen um einen Mail-Server zu programmieren. Im Interesse meines Arbeitgebers würde ich solche Experimente aber schon in meinen heimischen 4 Wänden lassen.

Gleiches mit dem Pi als NAS. Zuhause meckert (hoffentlich) nur einer, wenn sich ein Pi als NAS als ungeeignet erweist. Wenn du aber Patienten-Daten oder andere wichtige Daten zuverlässig speichern und sichern sollst, überlegst du es dir 5 Mal bevor du einen Pi als NAS Ersatz verwendest.
Zudem kann ich mir gut vorstellen, dass ein NAS mit nem Pi wesentlich umständlicher zu konfigurieren ist, als wenn ich ein NAS kaufe.

Schönen Urlaub für alle, die diesen haben~

Schöne Grüße
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Re:Linux ODER Windows
« Antwort #9 am: 24. Juni 2016, 10:28:02 »

Ich arbeite seit 2001 in meiner eigenen Firma mit einem netzwerkbasierten Speichersystem. Dafür benutze ich ein RAID1 - da es mir hauptsächlich um Datensicherheit, nicht um Kapazität geht. Die Entwicklung der Plattengrößen war bislang stets schneller als mein eigener Bedarf an "mehr Speicherkapazität".

Anfangs benutzte ich dazu einen "richtigen" Server (Desktop-PC), der 24h / 365d online war - er stand bei mir im Keller.

Der Stromverbrauch ist auf Dauer nicht so witzig - also bin ich 2010 auf eine Fritz-Box umgestiegen, die von mir "aufgebohrt" wurde - mit einem Freetz. Linux läuft ja sowieso schon auf der Fritzbox - aber mit Freetz erlangt man "Rootrechte" - man kann also machen, was man will (solange es technisch möglich ist).

Nun werkeln zwei 2TB Festplatten als RAID1-Softwareverbund. Ich habe bis auf die paar Minuten Downzeiten bei einem Update des Kernels noch keine Ausfallzeiten gehabt und würde jederzeit wieder eine solhe Lösung wählen Und mein Raspi, der einen SDR-Datenstream in meinem LAN zur Verfügung stelle, läuft mittlerweilen auch seit über 2 Jahren ausfallfrei und problemlos

Wenn man das Risikio scheut, Neues zu probieren, wird man auch nie Neues Lernen können. Klar sollte man erst an "ungefährlicher Stelle" experimentieren. Aber ohne diese Vorgehensweise begibt man sich in eine immerwährende Abhängigkeit von angeblich "ausgereiften Produkten" - bis malbei einem das ganz große Desaster ausbricht - weil darunter natürlich auch Software läuft, die von Menschen gemacht ist - und ALLE Menschen machen (Denk)fehler 

LG
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