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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Installation & Einrichtung  |  Thema: Umstieg von Windows 10 auf Linux « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: Umstieg von Windows 10 auf Linux  (Gelesen 1477 mal)
Thorsten
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Die Natur hasst die Vernunft -Oscar Wilde-

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Umstieg von Windows 10 auf Linux
« am: 10. Juni 2020, 20:22:04 »

Hallo zusammen. Ich bin neu hier und ein 44jähriger Linux Einsteiger.Zuvor hatte ich auf dem Laptop Windows 10 installiert, welches jetzt ( danke nochmal an die Notebook-Klinik) durch ein Linux System ersetzt wurde. Ich habe da mal einige Fragen, nachdem ich meinen Laptop erfolgreich gestartet bekommen habe.


1. Benötige ich noch mein bisheriges Virenprogramm " Avira" mit Passwordmanager ? Wenn nein, ist es sinnvoll es auf meinem Android Handy zu belassen oder kann ich das Abo komplett kündigen?

2.Bisher hatte ich Google Chrome Browser verwendet. Da ich ja aber nicht mehr ausspioniert werden möchte,ist es besser den installierten BRAVE Browser zu nehmen oder den Chromium Browser? Einige Passwörter sind in meinem Google Konto noch gespeichert. Wie kann ich diese in die " Brieftasche" von Linux rüberziehen?

3.Für was ist das Fenster " welcome v2.8-1" auf dem Laptop? Hat glaube ich was mit dem Betriebssystem zu tun oder?

4. Im BRAVE Browser werde ich gefragt , ob ich die Google Übersetzer Erweiterung installieren möchte...im Grunde genommen finde ich diese Funktion ja sinnvoll. Da ich jedoch mir immer Gedanken mache Betreffs Datenschutz und Datenweitergabe, Tracking und so ( Worin Google ja sehr gut sein soll  ), möchte ich hier eben auch nichts falsch machen.

5. Wie benutze ich eigentlich in diesem Forum diese YABBC Tags? Die sind für die Formatierung da oder? Muß man die ICONS anklicken, bevor man Text schreibt oder danach ( das letzte Auflistungszeichen z.B.)

6. Sehr wichtig! Da ich vor der Neuinstallation es recht locker sah mit Sicherung erstellen...Wie erstelle ich auf meiner externen 1,75 TB Festplatte eine Sicherung meines Laptops ( Betriebssystem,Dateien...alles halt). Zudem sind auf der externen Festplatte noch Dateien vom alten Windows 10 drauf. Diese werden ja nicht mehr gebraucht oder? Wenn ich rausfinde wie ich hier einen Screenshot einfügen kann, werde ich dies gerne nachholen ..der Verständlichkeit wegen.

Im Vorraus schon mal herzlichen Dank.
 Screenshot_20200610_221859.png
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Chris
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Okay, wer hat meine Kekse gegessen?

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Re:Umstieg von Windows 10 auf Linux
« Antwort #1 am: 10. Juni 2020, 21:27:39 »

Hallo Thorsten,

erst einmal willkommen bei den SuleTuxe. Ich hoffe, du wirst hier alle Hilfe finden, die du benötigst.
Und nach einiger Zeit kannst du bestimmt auch anderen helfen. Wir lernen immerhin immer mehr. 

Aber lass mich zu deinen Fragen kommen:

1.) Avira - oder einen anderen Virenscanner - brauchst du normalerweise nicht auf einem Linux-System. Die meisten Viren sind für Windows konzipiert und sind dort auch leichter gestartet als unter Linux. Das heiß nicht, dass es keine Viren für Linux gibt. Aber die Gefahr ist weit geringer als unter Windows.
Was den Passwort-Manager angeht, da gibt es freie Alternativen, die ihren Job wirklich gut machen.
Ich selbst hoste meinen eigenen Passwort-Manager mit NextCloud.

2.) Wenn du nicht ausspionieren werden möchtest, empfiehlt es sich vielleicht auf Chromium oder auf Braver auszuweichen.
Andreas und ich hatten vor kurzem die Diskussion bezüglich verschiedener Browser. Brave war mit dabei. Wie sich herausgestellt hat, haben die Entwickler von Brave ein paar "interessante" Ideen um an Geld zu kommen.
Daraufhin haben sich andere Entwickler den Quelltext von Brave genommen und angefangen, den Browser "Braver" zu entwickeln. Dieser soll die ganzen "Ideen" wieder verwerfen, die nicht ganz okay sind.
Was deine Passwörter angeht, so kenne ich keinen einfachen Weg diese zu extrahieren. Hier ist es womöglich so, dass du diese einzeln übertragen musst.
Aber vielleicht weiß einer der anderen hier da mehr als ich.

3.) Das klingt, als könnte dir das Andreas besser beantworten.

4.) Ich selbst benutze den Brave Browser nicht. Aber normalerweise fällt mir kein Grund ein, dafür eine Erweiterung zu installieren - es sei denn du benötigst das sehr oft.
Und was Tracking von Google angeht: Jepp, das kann Google ziemlich gut. Darauf kannst du dich verlassen.

5.) Die BB-Codes sind recht einfach einsetzbar. Zwischen einem [ und einem ] platzierst du einfach dein "Befehl".
Beispiele:
Code:
[b]Dieser Text wäre fett geschrieben[/b]
[i]Dieser Text wäre kursiv (italic) geschrieben[/i]
[u]Dieser Text wäre unterstrichen geschrieben[/u]
[s]Dieser Text wäre durchgestrichen (stroked) geschrieben[/s]
[url=https://www.google.de]Google[/url] Wäre ein Link zu Google mit dem Text "Google"

Hier mal wenn ich das nicht in "code" einschließe:
Dieser Text wäre fett geschrieben
Dieser Text wäre kursiv (italic) geschrieben
Dieser Text wäre unterstrichen geschrieben
Dieser Text wäre durchgestrichen (stroked) geschrieben
Google Wäre ein Link zu Google mit dem Text "Google"

Du kannst einfach andere Beiträge, die so etwas enthalten "zitieren" und dir deren Quelltext ansehen. So bekommst du sicher schnell ein Gefühl für den BB Code hier.
Und ja, du kannst die kleinen Buttons oben benutzen, wenn du dir nicht sicher bist.

6.) Es gibt viele Möglichkeiten Backups anzulegen. Am Besten (und auch am teuersten) dürfte ein NAS (Network Attached Storage) sein, das mindestens RAID 1, besser noch RAID 5 unterstützt. Das könntest du dann mit NFS mounten.
Aber das kommt für die meisten nicht in Frage. Auch wenn man schon mit einem Raspberry Pi und FreeNAS etwas brauchbares zaubern können dürfte.

Davon abgesehen gibt es aber auch Software-Lösungen. Die anderen kennen sicher bessere Backup-Programme als ich. Denn ich löse das bisher immer mit "dd". Aber der Befehl kann gefährlich sein, wenn man nicht aufpasst.
Und mir ist auch nicht bekannt, dass man damit eine brauchbare Backup-Strategie realisieren könnte.
Normalerweise reicht es, deinen Home-Ordner zu sichern. Das Betriebssystem kann man im Zweifelsfall neu aufspielen. Darum erstellen viele auch gerne eine eigene Partition für das Home-Verzeichnis.

Wenn du auf den externen Festplatten noch Dateien von Windows hast, kommt es darauf an, was das für Dateien sind. Bilder, Videos, Dokumente etc. könntest du ggf. noch gebrauchen.
System-Dateien wie den "windows"-Ordner jedoch nicht - es se denn, du willst die irgendwann benutzen.




Ich wollte dich nicht mit Infos erschlagen, wenn das zuviel ist, darfst du mich verbal hauen.
Ich würde aber auf jeden Fall auf die Antwort von Andreas oder einen der anderen Foren-Mitglieder warten. Ich übersehe ganz gerne mal was ... (vor allem, wenn ich das aus dem Gedächtnis schreibe)

Schöne Grüße
Chris
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Und nur eine Person kennt die Kombination zum Tresor.
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Andreas
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Re:Umstieg von Windows 10 auf Linux
« Antwort #2 am: 11. Juni 2020, 08:08:10 »

Hallo Thorsten,

auch von mir ein herzliches willkommen - schön, dass Du den Weg hierhin gefunden hast. Ich hoffe ich habe Dir nicht zuviel versprochen als ich schrieb dass Du hier alle Fragen beantwortet bekommen kannst...

Chris hat schon das meiste beantwortet - ich ergänze und erweitere noch etwas.

2) Passwörter aus Google-Konten kann man wie folgt übernehmen:
- Du meldest Dich mit einem Browser (z.B. dem Google Chrome) bei Google an
- Du exportierst die Passwörter (da gibt es in jedem Chrome basierten Browser eine Funktion für
- Du nimmst den Browser, den Du eigentlich nehmen willst und importierst diese Passwörter dort wieder

3) Das ist das Willkommensfenster der Distribution - "EndeavourOS". Dort sind für den absoluten Neueinsteiger ein paar Funktionen als Knöpfe aufgeführt. Ich selbst nutze es nicht und finde auch die Sachen sollte man lieber manuell selbst lösen. Also wegklicken und "nicht wieder anzeigen lassen".

4) Das Übersetzer Plugin kann Dich wieder komplett ausspionieren, denn es hat Zugriff auf ALLES was der Browser sieht.

5) Erläuterungen zu den YaBB-Tags bekommst Du wenn Du in der Menüleiste oben auf "Hilfe" gehst. Die wichtigsten Tags sind über dem Editorfenster (sozusagen als "Makros") angeordnet.So ein Tag wird immer am Ende eines Textes eingeführt und Du kannst den "zu behandelnden Text" dann in ie Tags reinschreiben.

Sicherungen macht man unter Linux am Besten mit "rsync". Das ist ein Kommandozeilenbefehl, für das es aber auch eine grafische Oberfläche (genauer einen "Wrapper") gibt. Er heißt grsync. Sicherungen von Linux-Dateien müssen auf einem Dateisystem gemacht werden das die kompliziertere Rechtestruktur von Linux unterstützt. FAT und NTFS können das nicht. Man muss also ein Linux-Dateisystem wie z.B. "ext3" oder "xt4" nutzen - es gibt aber noch viele andere. Schau Dir am Besten mal grsync an. Und es ist in der Tat nicht nötig alles zu sichern - wenn Du deinen Heimatordner sicherst hast Du alles wichtige und unwiederbringliche gesichert.

LG
Andreas
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Thorsten
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Re:Umstieg von Windows 10 auf Linux
« Antwort #3 am: 11. Juni 2020, 11:09:00 »

Hallo Andreas,

vielen Dank für Deine Antwort(en).Also wenn ich es richtig verstanden habe , konnte ich auch weiterhin den Chrome Browser benutzen. Hatte früher auch schon mal Firefox benutzt.Wird man eigentlich schon alleine durch die Benutzung eines Browsers ausspioniert oder ist das erst möglich wenn man sich Erweiterungen ( wie Übersetzer ) zum Beispiel installiert. Betreffs Übersetzer ( oder andere für mich bei Bedarf nützliche Programme ), ist es besser mir solche direkt auf den Laptop runterzuladen?

Zum Punkt "Sicherung von Dateien" mit dem Befehl "rsync". Diesen führt man in der "Konsole" durch, oder? Ist dieser "Wrapper" auch schon auf meinem Linux installiert? Distribution ist was? Der Firmenhersteller des Betriebssystems?

Zu dem Arbeitsflächenordner.
..Also...Arbeitsfläche( bei Windows ist dieses Wort gleichzusetzen mit Desktop oder) ist der aktuelle Hintergrund beim Starten des Laptops, welchen ich sehe. Richtig? Darauf kann ich auch Verknüpfungen anlegen welche ich öfters brauche ? Richtig? Und unten Links kann ich zwischen 4 Arbeitsflächen wechseln,richtig? Wie beim Handy , wenn ich die verschiedenen Startseiten durchblättere,Richtig). In dem Arbeitsflkächenordner werden dann meine Dokumente, Dateien usw. von den verschiedenen "Desktops" abgespeichert bzw. Zwischengespeichert oder?

Soooo viele Fragen...Momentan kommt mir das Linux System noch recht kompliziert vor ( normal, wenn man sein ganzes Leben lang mit Monopolsoftware und Betriebssystem " hantiert" hat) Eine kurze, verständliche Erklärung für " Dummies" oder einen Link , welcher die Unterschiede zwischen Microsoft Windows( oder Apple) und Linux erklärt, wäre auch interessant für mich.

LG Thorsten
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Andreas
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Re:Umstieg von Windows 10 auf Linux
« Antwort #4 am: 11. Juni 2020, 13:51:43 »

Hallo Thorsten,

leider geht das nicht "kurz und knapp" - sonst gäbe es das schon. Das ist ein Lernprozess, der Anfangs viel Energie braucht und nach einiger Zeit (Monate) zum Selbstläufer wird.

Vor Allem ist es schwierig Worte aus der Linux-Welt wie eine Vokabel auf die Windows-Welt zu übertragen oder umgekehrt. Das geht oft, aber nicht immer, und manchmal sind die Übertragungen sogar irreführend und unzutreffend.

"Arbeitsflächenordner" - ist ein Windows Ausdruck.

Unter Linux ist das Wichtigste dein "Heimatverzeichnis" - auch "Homeverzeichnis" genannt. Da sind alle deine persönlichen Einstellungen, Dateien und Ordner drin. Je nach grafischer Oberfläche die Du benutzt gibt es sehr viele verschiedene Einstellungen, die teilweise nur auf diese eine grafische Oberfläche angewendet werden. Einer davon ist das, was dem Äquivalent für "Arbeitsflächenordner" am nächsten kommt: die Datei, die beschreibt, wei dein Desktop aussieht (welche Symbolverknüpfungen drauf liegen etc.) Davon gibt es pro grafischer Oberfläche einen. Und damit meine ich nicht die 4 verschiedenen im KDE: ich meine den vom KDE, vom Gnome, vom Cinnamon, vom Mate, vom XFCE etc.

Deine Dokumente landen in den Ordnern der für sie vorgesehen ist - wenn Du Dich dran hältst. Also deine heruntergeladenen Dateien im Ordner "Downloads", deine Bilder im Ordner "Bilder" etc. Jeder User hat in seinem Heimatverzeichnis einen eigenen Ordner Downloads, Bilder etc. Und jeder User kann auch nur auf seine(n) zugreifen. Diese Ordner sind unter allen grafischen Oberflächen die gleichen.

rsync ist ein Kommandozeilenbefehl. Tipp: Nimm grsync. Der hat eine grafische Oberfläche. Du findest ihn indem Du im Startmenü in das Suchfeld grsync eingibst.

Alle die Programme von denen ich hier rede sind bei meiner Installation schon mit dabei. Du wirst so schnell nichts nachinstallieren brauchen. Dadurch ist das System zwar unnötig groß - aber selbst dieses komplette System mit tonnenweise Software ist kleiner als eine "nackte" Windows10-Installation - das stört also nicht wirklich.

Die Basis des Systems das Du hast bildet "Arch Linux".
Die verwendete Distribution ist "EndeavourOS - das erweitert Arch um einen schicken grafischen Installer, bleibt aber zu 100% Arch-kompatibel und besteht auch zu 99,999999% aus Arch-Paketen. Ausnahme ist unter anderem der Installer und der Begrüßungsbildschirm, den Du ja schon angesprochen hattest.

Edit:
Prinzipiell ist man unter JEDEM Browser "trackbar". Unter dem einen mehr und einfacher für die bösen Jungs, unter dem anderen schwieriger. Oft ist es schon das Verhalten was einen trackbar macht. Zum Beispiel "immer bei google angemeldet bleiben". Damit öffnet man dem Tracking auf JEDEM Browser Tür und Tor. Generell kann man sagen dass alles, was es einem "bequem macht" auf der anderen Seite auch etwas Unerwünschtes nach sich zieht. Natürlich ist es auch ein no-go bei Facebook, Twitter, Youtube, ebay und wie sie alle heißen "dauerhaft angemeldet zu bleiben". Alles das führt einen direkt zur Mitprotokollierung an unerwünschter Stelle.

Der Chromium ist ganz nett - ich habe ihn lange benutzt. Bis der Brave rauskam. Vorteile vom Brave gegenüber dem Chromium:
- Tracking- und Werbeblocker gleich integriert - benötigt keine Plugins
- Es gibt eine Option "neues privates Fenster mit TOR". Damit verschleierst Du deine IP da Du über das TOR-Netz gehst.

LG
Andreas
« Letzte Änderung: 11. Juni 2020, 14:38:41 von Andreas » Gespeichert

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