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Diskussions- und Newsboard der Linux Interessen Gruppe Suletuxe  |  allgemeine Kategorie  |  Installation & Einrichtung  |  Thema: Drucker einrichten « zurück vorwärts »
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   Autor  Thema: Drucker einrichten  (Gelesen 2390 mal)
Susanne
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Gutes Forum! Ich benutze LMDE2

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Drucker einrichten
« am: 05. März 2017, 22:18:37 »

Guten Abend,

nun wollte ich ein wenig arbeiten, aber ich konnt nix drucken.

Möchte über mein Bother MFC-5440CN drucken und scannen.

War auf der brother-Seite, habe Treiber heruntergeladen (.gz und .deb Dateien) und nun weiß ich nicht weiter. Wohin entpacken? in welchem Ordner sind die Treiber zu installieren?
Habe experimentiert, im Netz gesucht, aber ich hab's nicht hinbekommen.

Kann mir jemand helfen?

Gruß Susanne 
« Letzte Änderung: 05. März 2017, 22:32:41 von Susanne » Gespeichert

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heinrich
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #1 am: 06. März 2017, 13:05:14 »

Hallo Susanne,

ich weiß zwar nicht welche Linux-Distribution Du verwendest und ich habe auch keinen Brother-Drucker, aber helfen können Dir vielleicht folgende Internetseiten:

https://wiki.ubuntuusers.de/Drucker/Brother/

https://wiki.ubuntuusers.de/Paketinstallation_DEB/

Auch wenn die Ausführungen für Ubuntu geschrieben sind, gelten sie auch für z.B. Debian, weil Ubuntu, und hierzu gehört auch Linux Mint, von Debian abstammt.
Ubuntuusers.de ist eine sehr gute Anlaufstelle für auftauchende Fragen.

Gruß und viel Erfolg
Heinrich
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Andreas
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Linux von Innen

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Re:Drucker einrichten
« Antwort #2 am: 07. März 2017, 11:48:42 »

Hallo Susanne,

generell werden von Debian 99% aller Hardwaregeräte eigenständig und ohne fremde Treiber unterstützt. Allerdings sind einige "eierlegende Wollmilchsäue" außen vor. Ein Drucker, der auch scannt, gehört dazu. Hier kann es sein, dass man individuell nacharbeiten muss. Aber nicht überall gleich. Das muss man von Fall zu Fall anhand der Gerätekombination "erforschen".

Ich würde auf jeden Fall, bevor Du irgendwelche .deb Pakete installierst oder .gz Pakete irgendwohin entpackst, sehr sorgfältig recherchieren...

Im Zweifelsfall ist es sinnvoller, sich zwei getrennte (aber vernünftige) Geräte zuzulegen als ein solches Kombigerät. Der Beweggrund für diese Kombigeräte ist, dass der Hersteller bei der Produktion viel sparen kann (nur ein Netzteil, oftmals nur eine USB-Schnittstelle, die sich intern dann zwei Geräte teilen müssen etc.)

LG
Andreas
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Susanne
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #3 am: 31. August 2017, 22:17:09 »

Einen schönen guten Abend zusammen

und ein kräftiges 'Jawoll -  geht doch!'

Ja, ich hab es geschafft aus Gründen der Rohstoffschonung und mir lieb gewordenen Funktionen meine 'eierlegende Wollmilchsau' Brother MFC5440CN im LMDE2 einzubinden und zu dem Funktionsumfang zu bewegen, in dem ich das Gerät bisher auch genutzt habe.

Nach vielem suchen und lesen hat mir letztendlich (nach vielen anderen Versuchen) dieser Hinweis geholfen:
https://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=brother_drucker_scanner_einrichten

Dazu muß ich sagen, daß es mir im KDE nicht möglich war dies durchzuführen, im Cinnamon schon.

Im KDE konnte ich die Druckereinrichtung nicht entsperren und dort justieren.

Habe also über die Konsole die genannten Anweisungen ausgeführt und dann in den Druckeinstellungen den Drucker noch einmal aktiviert. Den Scanner konnte ich dann mit dem angegebenen Scanner Setting File aktivieren.
Für bessere Scanergebnisse habe ich mir das XSane Image scanning program installiert und kann nun nach belieben die Qualität des Scanbildes einstellen.
Damit bin ich ersteinmal richtig zufrieden.

Soweit erst einmal und weitere Schritte folgen 

LG

Susanne
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Andreas
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Linux von Innen

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Re:Drucker einrichten
« Antwort #4 am: 01. September 2017, 05:16:06 »

Hallo Susanne,

das freut mich zu hören! Mit der Hilfe der vielen anderen User, die ihre Erfahrungen teilen, den Suchmaschinen und Geduld kann man vieles selbst lösen. Und je länger man "am Ball bleibt", dest schneller gelingen einem die Lösungen.

Im KDE kann man übrigens die entsprechenden GUI-Tools auf der Konsole mit davorgestelltem "kdesu" aufrufen. Dann wird das Programm mit root-Rechten gestartet - als grafische Anwendung. und dann kann man auch im KDE die Settings machen.

Wenn man aktivieren möchte, dass das auch über das Anwendungsmenü geht, dann ruft man einfach mit Linksklick auf das Menü-Icon den Menüeditor auf, navigiert zum entsprechenden menüeintrag und wählt ihn an. Dann dort einfach bei "als anderer User ausführen" "root" eintragen - abspeichern - fertig. Ruft man den Eintrag nächstes Mal über das Menü auf, wird man nach dem root-Passwort gefragt 

Ich habe mir einen sehr großen Teil meines Wissens dadurch angeeignet, dass ich NICHT immer beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten das Handtuch geworfen habe, sondern mich konsequent durchgebissen habe. Das war die ersten Male sehr langwierig und frustrierend - mittlerweilen lächle ich bei solchen Problemen (selbst dann, wenn ich noch keine Lösung kenne).

LG
Andreas
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #5 am: 03. September 2017, 21:05:21 »

Hallo Andreas, hallo @all,

da habe ich mich dann heute Abend dran gesetzt, nach Deinem Hinweis und im KDE versucht den KMenuEditor zu finden. Allein, es gelang mir nicht. Die Befehlseingabe in der Konsole ergab dann, daß das Ding gar nicht vorhanden war. Mit apt-get installiert und dann ließ sich das Prozedere auch durchführen....

Ach ja, beim drucken von PDF's ist mir aufgefallen, daß es keinen offiziellen PDF-Betrachter gibt, der mit Formularanweisungen umgehen kann, um zum Beispiel eine Datei von der Formulareingabeansicht in die Druckansicht zu schalten. Dann wird immer der Bildschirm grau und nix geht mehr.

Beim suchen fand ich das Programmpaket 'Master PDF Editor' aber es ist eben kein offizielles Paket und ich wil ja nix kaputt machen 

Liebe Grüße
Susanne
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Andreas
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #6 am: 05. September 2017, 06:18:29 »

Hallo Susanne,

was benutzt Du für eine Distribution? Ist es die Installation von mir?

LG
Andreas
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #7 am: 05. September 2017, 21:16:47 »

Hallo Andreas,

es ist die DVD, die Du in einer Suletuxe-Veranstaltung  vergeben hast. LMDE2 64 Bit.

LG

Susanne
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #8 am: 06. September 2017, 07:02:50 »

Hallo Susanne,

das dachte ich mir...

Alle DVDs / CDs, die man von irgendeiner Distribution bekommt, leiden an folgenden "Kinderkrankheiten":

  • welche Programme installiert sind, hat der Maintainer (derjenige, der die Distribution pflegt) bestimmt. Und jeder hat andere Prioritäten, was er für wichtig hält und was nicht
  • der Platz auf den DVDs ist beschränkt und so werden Prioritäten gesetzt - nicht aus jeder Sicht sinnvolle Prioritäten.
  • meistens ist nur eine Desktop-Oberfläche installiert, und es gibt nicht DVDs von jeder möglichen Dektopoberfläche. Die Nachinstallation vieler verschiedener Desktopoberflächen scheitert daran, dass sie sich "gegenseitig beißen" - der Anfänger wird diese Konflikte schwerlich selbst auflösen können.


Das bedeutet, dass je nachdem, welche Distribution (und sogar welche Version) Du installierst: Du bekommst immer eine andere Auswahl an Programmen. Oft fehlt nach meiner Meinung wirklich Wichtiges, aber bei jedem "fehlt etwas anderes Wichtiges".

Das ist für den Neueinsteiger natürlich sehr ärgerlich: ihm fehlt ja gerade die fachliche Kompetenz, zu entscheiden, ob er jetzt etwas falsch macht oder ob da was fehlt oder nicht eingerichtet ist!

Mein Ziel ist es seit fast 18 Jahren, dem Umsteiger Linux attraktiv zu machen. Das gelingt am Besten mit einer "rundum-komplett-und-glücklich-Installation" - die es aber nicht in Form irgendeiner DVD gibt. Ich habe daher selbst die Initiative in die Hand genommen und zwei unterschiedliche Distributionen (LMDE2 und Siduction) genommen und pflege diese seit etlichen Jahren beinahe täglich. Finde ich irgendwo interessante Programme in einer Veröffentlichung (Linux-User, Linux Magazin, im Internet etc.) und ich finde diese Programme nach kurzem Überfliegen gut, dann wandern sie in "mein" Linux. Auf diese Weise sind schon hunderte - wenn nicht gar tausende - Programme, kleine Werkzeuge und sogar viele verschiedene Desktopoberflächen (Gnome, KDE, LXDE, Xfce, Razor QT, Mate, Cinnamon, um nur eine Auswahl zu nennen) in "mein" Linux gewandert. Es steckt also die jahrelange Erfahrung eines "Profis", was man für Programme braucht, darin. Und um dieses System universell auf jeden beliebigen PC zu bekommen habe ich ein Installationsprogramm erstellt, das dieses Linux auf jeden beliebige Festplatte bannt. Auf DVDs würde das System 10 DVDs umfassen, und bei der Ladegeschwindigkeit eines high-speed-DVD-Laufwerkes würde die Installation ca. 3 Tage brauchen. Daher kann und wird es das nicht auf DVD(s) geben und man wird es auch nicht irgendwo frei herunterladen können - das muss ich bei mir vor Ort in meinem Netzwerk installieren... Wer dieses System hat, wird nur sehr selten (meistens niemals) an eine Stelle kommen, wo ihm irgendwas fehlt oder etwas nicht installiert ist. Wer die Installation aus einer DVD (egal welcher) selbst gemacht hat wird dieses Problem öfter bekommen...

LG
Andreas
« Letzte Änderung: 06. September 2017, 07:05:12 von Andreas » Gespeichert

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Re:Drucker einrichten
« Antwort #9 am: 06. September 2017, 07:45:14 »

Zu deinem Problem mit den "Eingabefeldern in PDFs":

Adobe möchte die freien Programme möglichst breitflächig aussperren. PDF ist nämlich kein freies Format! Der generelle Aufbau eines statischen PDF Dokumentes ist weitestgehend "geknackt", so dass auch freie Programme wie "Okular" damit bestens umgehen können. Nachdem auch die Befehlsfolgen für Eingabefelder so gut wie geknackt waren schiebt Adobe ständig mit irgendwelchen Gimmicks nach (z.B. sind dann aktive Elemente aus Flash oder anderen "optischen Aufhübschern" mit im Dokument). Im Resultat kann Okular bereits jetzt bestens mit Formularfeldern in PDFs umgehen - aber manchmal nicht mit den "Gimmicks".

Meine Gedanken dazu:

  • ich mach jeden, der ein PDF-Formular mit solchen Gimmicks anbietet, auf den technischen Hintergrund aufmerksam und frage ihn, warum er nicht ein freies Format wie odt verwendet
  • ich öffne diese PDFs behelfsweise mit dem Browser Chromium oder google Chrome. Deren Extensions sind ebenfalls closed-source (und von Adobe) und können somit auch mit den Gimmicks umgehen.


Aber:
Browserplugins sind eine der größten Sicherheitsrisiken, die ein Linux-System in sich trägt. Ein solches Plugin kann sich an verschiedenen Stellen zwischen den Nutzer und die aufgerufene Webseite schalten und dort nahezu beliebig Aktionen ausführen. Eines der bekanntesten Beispiele ist der Flashplayer - letztenendes auch "nur" ein Browserplugin. Über eine closed-Source Extension kann man sich neben der erwünschten Funktion ("dem Zuckerwürfel") auch erhebliche unerwünschte Funktionen einfangen, die man weder kennt noch irgendwie beeinflussen kann. Deswegen setze ich Browserplugins mit sehr viel Bedacht ein. Eine weniger ist besser als eine zuviel...

LG
Andreas
« Letzte Änderung: 06. September 2017, 07:46:13 von Andreas » Gespeichert

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Re:Drucker einrichten
« Antwort #10 am: 06. September 2017, 09:37:10 »

Hallo Andreas,

ah jetzt ja - ich verstehe. Da hatte ich angenommen, daß diese DVD von Dir 'gebilligt' und umfänglich brauchbar wäre, nicht wissend, was Du eben schriebst ;-)
Dann ist mir auch klar, warum es hie und da so hängt.

Dann will ich mich mal weiter mit der Thematik beschäftigen und noch mehr verstehen.
Und wenn's mir nicht schnell genug geht, dann werde ich mich an Dich wenden wegen Deiner '10DVD-3Tage-Installations-Distribution' 

LG
Susanne
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Re:Drucker einrichten
« Antwort #11 am: 06. September 2017, 11:13:44 »

Es gibt immer mehrere Wege - es gibt nicht "den richtigen". Das werden wir auch beim nächsten Treffen als eines der Themen haben 

Jeder der Wege hat Vor- und auch Nachteile. Ob es ein Nachteil ist beurteilt jeder anders, und selbst, wenn es als solcher angesehen wird, macht jeder eine andere Gewichtung. Und das ist auch gut so!

Ein Teil des Verstehens um Linux ist zu wissen, dass es nicht "das Optimum" gibt. Kein Streben auf einen definierten, kleinen Punkt und alles bewegt sich darauf zu. Es gibt Bewegungen (unterschiedliche), die unterschiedliche Ansprüche befriedigen - jeweils mehr oder weniger.

Die Distribution "LMDE2" hat mein vollstes Vertrauen, eine gute Basis zu sein. Die Nachteile der einschlägig bekannten Live- und Installations-DVDs hat aber auch sie. Die haben ALLE Distributionen. Die meisten IT-Spezialisten bedienen nur den Massenmarkt - für die wäre der Aufwand, so eine Distribution "aufzubohren" und zu vervollständigen, eine Arbeit, bei der die "Produkte" hinterher keiner bezahlen wollte, weil sie viel zu teuer wären (vermutlich vierstellig). Und deswegen bin ich konkurrenzlos. Ich habe schon viele Angebote gesehen, wo "professionell" einfach eine der DVDs so wie Du sie alleine installiert hast vom Fachmann installiert wird. Das ist aber keine Kunst und erfordert nicht soviel Fachwissen, dass man das "professionell erwerben müsste". Aber mehr können alle mir bekannten "Installationsdienste" eben nicht  Die Lücke ist die unvollständige Installation aus DVDs und eben eine vollständige anzubieten (denn erklären kann man das Vorgehen nicht - das würde ganze Kurse füllen, weil man auf einen Erfahrungsschatz von nehe NULL aufbauen müsste)...

LG
Andreas
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